Vortrag bei der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), Luzern

27. Februar 2016

Die IHRA ist die weltgrößte Vereinigung, die sichmit Nationalsozialismus und der darauf basierenden Erinnerungskultur beschäftigt. Vom 14. bis zum 17. Februar 2016 fand die Jahreskonferenz in Luzern statt, zu der Philipp Mittnik als einziger österreichischer Vortragender eingeladen wurde. Der Vortrag beschäftigte sich mit Darstellungen des Nationalsozialismus in englischen, deutschen und österreichischen Schulbüchern und deren Bedeutung für die jeweilige nationale Erinnerungskultur. Der Vortrag wurde in Englisch gehalten und die Rückmeldungen waren ausnahmslos positiv. Erinnerungskulturen sind für aktuelle politische Ereignisse sehr häufig von großer Bedeutung, insbesondere wenn sie zu einem so stark prägenden historischen Ereignis bedient werden.

 

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